06.12.2017 - 22:16 Uhr

Thomas Müller trotz Sieg angefressen: "Die haben auch keinen Zaubertrank"

München. Thomas Müller, der nach seiner starken Vorstellung gegen Hannover wieder auf die Bank musste und spät eingewechselt wurde, gewährte nach der Partie Einblick in die Unentschlossenheit der Spieler während des 3:1-Sieges gegen Paris. "Wir waren irgendwie hin- und hergerissen. Gehen wir voll auf das vierte und fünfte Tor - sprich voll auf Gruppensieg - oder folgen wir der Maxime des Trainers: 'Hauptsache gewinnen'?" Insgeheim habe sich die Mannschaft dann kommunikationslos darauf verständigt, den Sieg mitzunehmen und nicht mehr bedingungslos auf mehr Tore zu spielen. "Jetzt haben wir Paris geschlagen, können uns davon aber nichts kaufen. Außer der Erkenntnis, dass PSG vielleicht doch nicht die unschlagbare Übermannschaft ist, als die sie gerade weltweit dargestellt wird. Die haben jetzt keinen Zaubertrank oder ähnliches. Wir sind immer noch der FC Bayern. Dessen sollte sich Europa mal wieder bewusst werden", sprach er und zog ähnlich unzufrieden von dannen wie Mats Hummels.

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