Viele schauen erst einmal, was es für Ausbildungen gibt und recherchieren in Datenbanken hunderte von Berufen. Die Gefahr sei dabei groß, den Überblick zu verlieren.
Besser sei es, erst das eigene Profil mit Stärken und Schwächen zu kennen - und sich dann passgenau zum Beispiel nur ein Dutzend Ausbildungen anzusehen. Das eigene Profil erforschen Jugendliche am besten, indem sie mit Hilfe von Tests ihre Stärken und Schwächen analysieren, rät Westphal.
Eine Möglichkeit sei der kostenlose Selbsteinschätzungstest der Bundesagentur für Arbeit im Internet (siehe unten).
Nach dem Test haben Jugendliche die zahlreichen möglichen Berufsbilder schon auf ein paar wenige eingegrenzt. (tmn)
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