26.11.2017 - 21:52 Uhr

Anerkennung als Härtefall schwieriger geworden: Anfragen nach Kirchenasyl nehmen zu

Augsburg. Nach der Ablehnung ihres Asylantrags hoffen Flüchtlinge zunehmend auf Kirchenasyl. "Wir haben wesentlich mehr Anfragen als Plätze zur Verfügung stehen", sagte Dietlind Jochims, Vorsitzende der ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche", am Wochenende in Augsburg. In ganz Deutschland gibt es derzeit laut der Arbeitsgemeinschaft knapp 350 Kirchenasyle, in denen sich rund 530 Personen befinden. Die Hilfegesuche kämen von Unterstützervereinen, aber zunehmend auch von Anwälten, Ärzten, Mitarbeitern in Flüchtlingsunterkünften und von Flüchtlingen selbst, erklärte Jochims.

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