Der Großteil des Geldes floss in Bargeld und Bankguthaben (25 Milliarden Euro) sowie in als sicher eingeschätzte Versicherungen und Pensionseinrichtungen (18 Milliarden Euro). Zugleich nutzten die Bundesbürger die niedrigen Zinsen, um sich günstig Kredite zu verschaffen. Die gesamten Verbindlichkeiten der privaten Haushalte stiegen um 1 Prozent auf 1,645 Billionen Euro. Unter dem Strich erhöhte sich das Nettogeldvermögen damit um 0,8 Prozent auf 3,756 Billionen Euro. Immobilien oder Kunstwerke sind in der Statistik nicht enthalten. Auch wie das Vermögen verteilt ist, geht aus der Studie nicht hervor.
19.10.2016 - 11:54 Uhr
Deutschland & WeltStudie der Bundesbank Privates Geldvermögen auf Rekordhoch
von Agentur DPAProfil
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