Prozess gegen Neonazi-Netzwerk "Blood & Honour" – Themen am Morgen
Der Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder des verbotenen Neonazi-Netzwerks „Blood & Honour“ könnte schneller zu Ende gehen als gedacht. Unter den Angeklagten ist wohl auch der "Divisionschef Deutschland". Diese Themen sind heute wichtig.
Ein Angeklagter sitzt vor Prozessbeginn im Gerichtssaal A101 auf seinem Platz. Am Landgericht München I geht ein Prozess gegen mutmaßliche Funktionäre und Mitglieder des verbotenen Neonazi-Netzwerks "Blood & Honour" weiter. Die Männer sollen die im September 2000 vom Bundesinnenministerium verbotene Organisation fortgeführt und rechtsextremistisches Gedankengut verbreitet haben.
Prozess gegen Neonazi-Gruppe "Blood & Honour" geht weiter
Der Prozess gegen mutmaßliche Funktionäre und Mitglieder des verbotenen Neonazi-Netzwerks „Blood & Honour“ könnte viel schneller zu Ende gehen als gedacht. Bei der Fortsetzung des Prozesses morgen wird es voraussichtlich um die Frage gehen, ob ein sogenannter Deal zustande kommt. Unter den insgesamt zehn Angeklagten befinden sich laut Anklage der Generalstaatsanwaltschaft München der mutmaßliche "Divisionschef Deutschland" und drei "Sektionschefs" aus Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen.
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