MdB Albert Rupprecht bei Metallveredelung Franz Wenning: Erfolgsgeschichte im Industriegebiet

Erbendorf
16.01.2018 - 20:00 Uhr

"Respekt vor der Leistung des Familienbetriebs Wenning." Das stellte Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht bei seinem Besuch der Firma Wenning Metallveredelung im Industriegebiet "Schleifmühl" fest. Chef Franz Wenning stellte dem Mandatsträger seinen Betrieb mit der im vergangenen Jahr erweiterten Produktionshalle vor. "Wir sind ihm insbesondere in Sachen Wirtschaftsförderung sehr zu Dank verpflichtet."

Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht (Zweiter von rechts) im Erweiterungsbau des Metallbaubetriebs Wenning. Mit auf dem Bild: Bürgermeister Hans Donko (Vierter von rechts), CSU-Ortsvorsitzender Johannes Reger sowie Firmenchef Franz Wenning (Zweiter von links) mit Ehefrau Anita (Dritte von links) und den Söhnen Fabian (links) und Tobias (rechts). Bild: njn

Es ist einfach eine Erfolgsgeschichte. Im Jahr 1996 gründete Franz Wenning seinen Metallveredelungsbetrieb. Im Jahr 2000 siedelte sich der Betrieb als eine der ersten Firmen im damals neuen Gewerbegebiet "Schleifmühl" an. Im Jahr 2008 wurde die Produktionsfläche auf 800 Quadratmeter erweitert, 2012 erfolgte ein Büroanbau. Im vergangenen Jahr kam schließlich eine große Halle hinzu. Heute beläuft sich die Gesamtfläche auf 2260 Quadratmeter.

Mit Unterstützung von Bundestagsabgeordnetem Albert Rupprecht und Bürgermeister Hans Donko konnten für die neue Halle in der Größe von 46 mal 20 Meter sowie die neue Maschine, eine Fahrständerfräsmaschine mit einem Verfahrweg von 10 mal 3 Meter, Mittel aus der Wirtschaftsförderung in Anspruch genommen werden. Gut zwei Millionen Euro wurden in die Erweiterung investiert.

Zu verdanken ist diese stetige Aufwärtsentwicklung des Unternehmens vor allem der Qualität der Arbeit. "Dies ist nur möglich, weil wir ein qualifiziertes und motiviertes Team haben und sehr flexibel sind", so Wenning. Namhafte Unternehmen aus vielen Bereichen, darunter auch die Automobilindustrie, zählen zu Wennings Kunden. Gefertigte Werkstücke werden bis nach China geliefert.

"Ein erfolgreicher und sehr innovativer Betrieb", resümierte Rupprecht. Er sicherte dem Firmenchef auch weiterhin seine Unterstützung zu.

 
 

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