Es ist einfach eine Erfolgsgeschichte. Im Jahr 1996 gründete Franz Wenning seinen Metallveredelungsbetrieb. Im Jahr 2000 siedelte sich der Betrieb als eine der ersten Firmen im damals neuen Gewerbegebiet "Schleifmühl" an. Im Jahr 2008 wurde die Produktionsfläche auf 800 Quadratmeter erweitert, 2012 erfolgte ein Büroanbau. Im vergangenen Jahr kam schließlich eine große Halle hinzu. Heute beläuft sich die Gesamtfläche auf 2260 Quadratmeter.
Mit Unterstützung von Bundestagsabgeordnetem Albert Rupprecht und Bürgermeister Hans Donko konnten für die neue Halle in der Größe von 46 mal 20 Meter sowie die neue Maschine, eine Fahrständerfräsmaschine mit einem Verfahrweg von 10 mal 3 Meter, Mittel aus der Wirtschaftsförderung in Anspruch genommen werden. Gut zwei Millionen Euro wurden in die Erweiterung investiert.
Zu verdanken ist diese stetige Aufwärtsentwicklung des Unternehmens vor allem der Qualität der Arbeit. "Dies ist nur möglich, weil wir ein qualifiziertes und motiviertes Team haben und sehr flexibel sind", so Wenning. Namhafte Unternehmen aus vielen Bereichen, darunter auch die Automobilindustrie, zählen zu Wennings Kunden. Gefertigte Werkstücke werden bis nach China geliefert.
"Ein erfolgreicher und sehr innovativer Betrieb", resümierte Rupprecht. Er sicherte dem Firmenchef auch weiterhin seine Unterstützung zu.
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