Dazu passte die musikalische Umrahmung, die die Töchter des Pfarrers und zugleich Förderkreis-Vorsitzenden Hans-Peter Pauckstadt-Künkler, Ronja und Marie, mit Eigenkompositionen übernahmen. Inzwischen hat sich der Abend im Albert-Weidner-Haus der evangelischen Kirchengemeinde etabliert. "Wir hatten innerhalb kürzester Zeit viele Vorbestellungen", freut sich Pauckstadt-Künkler über den hervorragenden Zuspruch.
Nach einem Gläschen Secco Rosa gab es zum Beispiel eine Bärlauchsuppe. Dazu reichte der Winzer "2016er Dornfelder Rosé" oder "2015er Riesling Spätlese trocken". Im hessischen Dialekt beschriebene Spezialitäten, "Wir naschen Dips - dick' Soß' zum Dunke" und "es gibt geschmierte Schtiker" und "ebbes Warmes", wurden durch süßes Panna cotta zum Nachtisch abgerundet.
Dazu kombinierte der Winzer zum Beispiel "Spätburgunder 2016er Rosé feinherb" oder "Kerner Spätlese lieblich". Zum Schluss probierten die Gäste "Rheinknie Cream" mit 17 Prozent Alkohol oder den 40-prozentigen "Rebengeist".
Gute Laune hatte auch Wilhelm Weiß, Schatzmeister von "Pro Etzenricht", denn der Erlös der Veranstaltung fließt in die vom Förderverein unterstützen sozialen und kirchlichen Projekte im Ort. Den Service hatte beim Weinabend das Führungsteam des Vereins in bewährter weise übernommen.
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