Sportfreunde Weidenthal-Guteneck freuen sich über den Klassenerhalt: Vertrag mit Trainer verlängert

Guteneck
26.02.2018 - 18:02 Uhr

Es war das erste Vereinsjahr unter der Regie von Vorsitzendem Franz Kirchberger. "Die sportlichen Ziele konnten allesamt erreicht werden", verkündete Jonas Schmucker, der bei der Jahreshauptversammlung der Sportfreunde Weidenthal-Guteneck in seinem Amt als Spartenleiter auf die Ergebnisse der einzelnen Mannschaften zurückblickte. Besonders erfreulich war der Klassenerhalt der ersten Mannschaft. Aber auch die zweite Mannschaft entwickelte sich sehr positiv, so Schmucker. "Während viele Vereine in den Reservemannschaften mit einem enormen Spielermangel zu kämpfen haben, sind wir hier gut aufgestellt."

Vereinsvorsitzender Franz Kirchberger hielt die Sportfreunde in seinem ersten Amtsjahr auf einem guten Kurs. Bild: ema

Auch die Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer Christian Adler, der zu Beginn der aktuellen Saison von der DJK Dürnsricht nach Weidenthal wechselte, klappt sehr gut.

Außerdem tätigte der Verein im vergangenen Jahr einige Investitionen. Besonders wichtig war die Anschaffung eines neuen Vereinsbusses, der für die Sportfreunde unerlässlich ist. Auch zwei neue Kleinfeldtore wurden gekauft. Für das kommende Jahr plant der Verein den Bau einer neuen Grillbude und eines Kühlraumes für Getränke. Auch die Realisierung eines Wanderparkplatzes soll in Angriff genommen werden. Dieser könnte die angespannte Parkplatzsituation bei Heimspielen entzerren. Für die Sommerferien plant Jugendleiter Johannes Lippert wieder eine BFV-Ferienfußballschule. Und auch die Damenmannschaft, die eine Spielgemeinschaft mit Nabburg II bildet, freut sich bereits auf die Rückrunde. Nachdem die Heimspiele der Hinrunde auf dem Weidenthaler Sportplatz ausgetragen wurden, werden die kommenden Spiele in Nabburg stattfinden.

Für die erste Mannschaft, die ihren Vertrag mit Trainer Christian Adler bereits um ein weiteres Jahr verlängert hat, steht der schnellstmögliche Klassenerhalt in der Rückrunde im Vordergrund.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
 
 

Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.