Zubereitung:
Kokosfleisch im Blitzhacker fein hacken. Alternativ Kokosraspeln in einem Schälchen mit gerade so viel Wasser übergießen, dass sie bedeckt sind. 15 Minuten ziehen lassen.
Kürbis waschen, Kerne entfernen. Dann das Fruchtfleisch samt Schale in circa 2,5 Zentimeter große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in schmale Spalten schneiden.
Das Öl in einem Topf erhitzen, darin die Zwiebeln und den Bockshornklee langsam bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebeln weich und goldgelb sind.
"Aufpassen, damit der Bockshornklee nicht verbrennt", warnt OWZ-Küchenchef Michael Schiffer. Senfsamen zugeben und kurz mit rösten. Dann die gemahlenen Gewürze unterrühren und kurz anrösten.
Kürbis zugeben und zwei Minuten mitbraten. Dann das gehackte Kokosfleisch (oder die Raspeln samt Einweichwasser) zugeben.
Salzen und zugedeckt 20 bis 25 Minuten garen, bis der Kürbis weich ist. "Alles sollte am Ende feucht, dicklich verbunden, aber nicht flüssig, sondern cremig sein", beschreibt Schiffer.
Gegen Ende der Garzeit mit Salz und eventuell Mango-Pulver abschmecken. Nach Belieben Koriandergrün unterrühren und servieren.
Kürbis mit Kokosnuss
Rezept für vier Personen.
- 25 Gramm Kokosnussfleisch (alternativ 4 Esslöffel Kokosraspeln)
- 600 Gramm Hokkaido-Kürbis
- 1 Zwiebel
- 3 bis 4 Esslöffel Öl zum Braten
- ¾ Teelöffel Bockshornkleesamen
- ½ Teelöffel braune Senfsamen
- ½ Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
- ½ Teelöffel Chilipulver
- ¾ Teelöffel gemahlener Koriander
- ½ Teelöffel gemahlene Kurkuma
- Salz
- ½ Teelöffel Amchur (getrocknetes Mangopulver)
- gehacktes Koriandergrün nach Belieben
Aktuell gibt es weder Kürbis noch Kokosnuss im Handel,
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