Dieses Programmheft 2017 zum Preis von einem Euro fand bei der gestrigen Premiere des Festspiels bereits reißenden Absatz. Begeistert zeigte sich das Publikum von der äußerst reichen Bebilderung, die alle Szenen und viele Facetten des Spielgeschehens erfasst. Das zweite Programmheft bezieht sich auf das Puppenspiel "Ich bin der Doktor Eisenbarth" und ist ebenso wie das erste aufwendig illustriert. Neben dem Spottlied und seiner Entstehung werden die zehn agierenden Marionetten vorgestellt. Und auch auf die Auseinandersetzung mit dem Schmählied, das Eisenbarth berühmt machte, geht ein Beitrag ein.
Dieses Programmheft ist für eine Spende an den "hungrigen Straußenvogel" zu haben. Auch diesen hat Florian Waldherr in Anlehnung an den Wappenvogel Eisenbarths kreiert. Nach den Aufführungen des Puppenspiels wandert dieser bei den Zuschauern herum, reißt den Schnabel auf und sammelt so Spenden ein.
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