Andere Motive sind Landschaften oder abstrakt-surrealistische Formationen mit mystischer Wirkung, die an Steine, Gräser, Bäume oder Tiere erinnern. So zumindest interpretiert Christa Haubelt-Schlosser die Acrylbilder der Künstlerin. Die Leiterin des Nabburger Stadtmuseums führte bei der Vernissage in die Ausstellung ein.
Bei den Bildern von Irene Ehemann gehe es um abstraktes genauso wie um gegenständliches Malen. "Sie will mit ihrer Kunst die Menschen besänftigen und die Herzen bewegen", sagte Christa Haubelt-Schlosser in ihrer Laudatio. Intuitiv bewege die Künstlerin den Pinsel über die Malfläche, um herbstliche Sinneseindrücke in leuchtend-bunten Farben einzufangen. Andere Farbfelder spiegeln jahreszeitliche Impressionen wider und verschmelzen zu einer eindrucksvollen Gesamtwirkung. ZMS-Verbandsdirektor Thomas Knoll und zweite Bürgermeisterin Ulrike Roidl beglückwünschten die Künstlerin zu der gelungenen Ausstellung.
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