Allerdings könne man sich bereits dort, wo die "Chlorung spürbar ist", wieder mit dem Wasser ab- oder die Wäsche damit waschen. Woher die Keime kommen, ist weiterhin unklar. "Wir sind noch dabei, die Ursache zu suchen", erklärt Porsch. Fest stehe allerdings, dass die Bakterien weder am Brunnen noch an der Aufbereitungsanlage in Haidenaab ins Wasser gelangen, sondern irgendwo im Leitungsnetz.
Abkochverordnung für Ortsbereich von Speichersdorf bleibt bestehen Keime: Brunnen nicht betroffen
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