Jeder von uns gebe und nehme täglich so viel - Liebe, Ärger, Trost und Freude. Maria Witt rief dazu auf, sich vor Augen zu führen: "Was habe ich heute eigentlich schon gegeben, was würde ich gerne bekommen?" Drei Tafeln Schokolade für die ganze Menge der Teilnehmer symbolisierten das anschließend, jeder bekam ein Stückchen, und wenn es noch so klein war. Auch das Feuer erfuhr Aufmerksamkeit: wärmend, Licht spendend, aber auch zerstörerisch, faszinierend und Angst einflößend. "Gott, lass deinen Funken auf mich überspringen, damit ich dein Licht weiter tragen kann!" Die Fürbitten bezogen auch die Pfadfinderarbeit mit ein.
Bei Bratwürsten und Getränken beobachtete die vom Feuerwehrhaus heraufmarschierte Menge dann, wie der mächtige, rund acht Meter hoch fachgerecht aufgeschichtete Holzstoß entflammte und ein prächtiges Bild im Funkenregen bot. DPSG-Stammesleiter Tobias Gräf dankte den fleißigen Helfern für der schweißtreibende Vorbereitung.
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