Als erste nannte Legat den Begründer der Wallfahrt, Stadtpfarrer Georg Maria Witt, und den ersten Wallfahrtsführer Hugo Fenzl. Ebenfalls bereits verstorben sind die Begleiter der ersten Stunde: Karl und Gerhard Meierhöfer. Stellvertretend wollte er Resi Meierhöfer, die auch von Anfang an die Wallfahrt unterstützte, einen Wallfahrerstab überreichen. Sie konnte aber altersbedingt - sie wird heuer 90 Jahre alt - nicht anwesend sein. Der nächste Dank galt Margarete Kumeth für die musikalische Gestaltung der Wallfahrtsgottesdienste.
Seit Beginn sorge das BRK für die Sicherheit und Versorgung der Wallfahrer. Die treue Seele auf dem Fahrenberg ist der Mesner Josef Riedl. Nach Fenzl übernahm Pfarrgemeinderatsvorsitzender Bernd Stahl die Wallfahrtsleitung und führte die Pilger 15-mal sicher auf den Fahrenberg. Auf ihn folgte Klaus Müller. Gustl Trißl trägt seit Jahren den Lautsprecher. Mit Karl Scheidler schloss Legat den Reigen der Ehrungen. Scheidler sei auch Hüter und Mitschreiber des schwarzen Wallfahrergebetsbuches."Barmherzigkeit" lautete das Thema bei der 40. Fußwallfahrt zum Fahrenberg. "Dieses Jahr pilgern wir auch zu unserer Mutter der Barmherzigkeit", betonte Pilgerleiter Klaus Müller.
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