Die Arbeit werde zwar teilweise von den Krankenkassen finanziert. "Die Finanzen reichen aber nicht aus, weil die Diagnosegruppen sehr eng gestrickt sind." Nach drei Monaten glaube der Gesetzgeber, dass die Begleitung beendet werden könne. "Behinderung und Krankheit, Ängste und Sorgen hören aber nach drei Monaten nicht auf."
Der Bunte Kreis sei da, wenn Familien den roten Faden verlieren würden. "Dann unterstützen wir." Im Team seien Kindergartenschwestern mit Weiterbildung, Ärzte und Psychologen. Wie Lions-Präsident Norbert Wittmann unterstrich, verzichtete Markus Engelstädter, selber Lions-Mitglied, auf eine Gage.
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