Für die Verzögerungen gebe es eine Vielzahl von Gründen, erklärt der WGS-Geschäftsführer, der in die Bodensanierung fast eine Million Euro investiert. "Wir wollen das Parkhaus ja noch zehn Jahre nutzen." Eine der Ursachen sei, dass die Bauhandwerker in den Betonplatten in den Untergeschossen eine Fülle von Hohlstellen ausgemacht haben, die in Handarbeit geöffnet, verfüllt und versiegelt werden mussten. "Es gab Zusatzaufgaben, etwa bei der Beseitigung von veraltetem Baumaterial."
Zeit kostet die Vorgabe, dass nur höchstens 120 Stellplätze für die Sanierung gesperrt werden dürfen. "Eine ständige Wanderbaustelle." Und diese erreicht nun die Auffahrten. "Es kommt auf den Rampen zu leichten Behinderungen", deutet Kamm halbseitige Sperrungen an. Per Ampelregelung werde versucht, die Beeinträchtigungen für die Nutzer des Parkdecks im Rahmen zu halten.
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