Horst Welsch und Manfred Riebl hoffen, dass zu der Sperrung das letzte Wort noch nicht gesprochen sei. Von Unternehmern lägen Zusagen vor, die zwei Drittel der Kosten zur Sanierung und den Unterhalt abdecken. "Solche Angebote sollten nicht abgewiesen werden."
Für Touristen seien alte Steige ein Anziehungspunkt. Wege wie Burgen-, Akazien- und Johannissteig sollten zusammengeführt und touristisch vermarktet werden. Schnelles Handeln sei erforderlich, um die Verwilderung zu stoppen.
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