Neuhaus. Eigentlich war die Aktion erst offiziell abgesagt, trotzdem kamen die Kinder in Scharen. Nachdem es am Vormittag kräftig geregnet hatte, spielte das Wetter doch mit. Das neunköpfige Betreuer Team um Jugend- und Ausbildungsreferent Michael Schornbaum von der Sektion Karlsbad des Deutschen Alpenvereins mit Sitz in Tirschenreuth, brachte mehr als 20 Kindern Spaß am Klettern bei.
Zwei Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden warteten auf die Kleinen. An einer Station seilten sie sich aus mehr als zehn Metern mit oder ohne Hilfestellung ab. Dabei wurden alle Kinder fachgerecht von den Betreuern mit Klettergurten, Helmen und Seilen abgesichert. Auch an der Slackline probierten sich die Kinder fleißig aus. "Man darf bloß keine Angst haben. Es war richtig cool weil man sich anstrengen muss, immer den richtigen Stein zu finden um weiter hoch zu kommen", schwärmte Viertklässler Valentin nach dem er die Kinderroute "Takka Tukka" bezwang. Oben angekommen, stößt man dort sogar auf einen am Felsen aufgemalten Totenkopf.
Aber auch den erfahrenen Kletterern gefällt das neue Kletterdomizil in der Oberpfalz. "Ich finde den Felsen top. Man muss nicht erst aufsteigen, um zu klettern und man befindet sich in einem schönen Dorf mit guten Einkehrmöglichkeiten", findet Betreuer Benedikt Gebhard. "Wir sind überwältigt von der Resonanz. Das Ganze wird gut angenommen, für jeden ist etwas dabei," sagt Harald Rost, der die Idee hatte den Neuhauser Burgfelden zum Klettern herzurichten.
Bericht zu 2016:
http://www.durreck.de/wp/ferienprogramm-windischeschenbach-10-08-2016-bericht/
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Es hat mich bisher nicht wirklich gestört. Selbst dass damit irgendwie auch die „Geschichtsschreibung“ falsch ist – wen störts!? Sich Vordrängeln ist zwar nicht gerade die feine Englische, aber wir sind ja schließlich nicht in England und auch der liebe Boris J. scheint sich nicht immer daran zu halten. Spätestens dann aber, wenn letztlich zu Unrecht „Hochgelobte“ rückwirkend die eigene falsch beschriebene Rolle selbst zu glauben, zu „verkaufen“ und zu „nutzen“ beginnen und auch noch ausgerechnet diese dabei gleichzeitig von „realitätsfern“ und von „Wahrheit“ reden, dann muss man vielleicht doch korrigierend an Letztere „erinnern“:
Das gesamte Projekt „Burgfelsen Neuhaus“ war meine Idee und unbestritten meine „Hauptarbeit“ sowohl in Leitung und Ausführung wie späterer umfangreicher Betreuung. Der Tirschenreuther DHV Karlsbad wurde von mir (Windischeschenbacher) einbezogen (nicht umgekehrt), weil ich ihm, „meiner Sektion“, letztlich etwas Gutes tun wollte.
So war auch die Beteiligung mit einer „Station Burgfelsen“ an der Ferienbetreuung Windischeschenbach von 2016-2020 (2020 „Corona-Absage“) meine Idee und fungierte ich auch dabei durchgehend als Projektleiter. Das im NT-Bericht angesprochene „Team um Michael Schornbaum“ gab es daher so nie - letztlich nicht einmal 2017, als sich Herr Schornbaum durch unabgesprochene Terminfestlegung selbst wenigstens einmal tatsächlich zumindest zum „Leiter vor Ort“ machte.
Genaueres ist in den Berichten zu den einzelnen Beteiligungen am Ferienprogramm nachzulesen. Diese findet man im Web.
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