Historische Hintergründe
Die FGV-Wege- und Markierungswarte und die FGV-Wegepaten haben die Wegeführung mit vielen Markierungszeichen versehen, Wegweiser mit Entfernungsangaben angebracht und an wichtigen Orten zwanzig Wegeverlaufstafeln aufgestellt. Diese zeigen die Wegstrecke sowie Orte und Sehenswürdigkeiten. Durch 32 Objekttafeln wird auf Besonderheiten oder historische Hintergründe aufmerksam gemacht. Der "Vater" des bedeutenden Qualitätswanderweges ist der frühere FGV-Hauptvorsitzende Dr. Helmut Reinel. Am 22. September 2007 wurde der Fränkische Gebirgsweg bei einer eindrucksvollen Feier auf dem Ochsenkopf der Bevölkerung übergeben.
Bebilderte Broschüre
Eine reich bebilderte Broschüre, die den gesamten Weg zeigt, gibt es in der FGV-Hauptgeschäftsstelle in Wunsiedel. Regelmäßig wird der Fränkische Gebirgsweg vom Wanderverband überprüft, größere Beanstandungen hat es nicht gegeben, da die FGV-Wegewarte und Wegepaten hervorragende Arbeit leisten. Nach zehn Jahren waren die Tafeln durch Witterungseinflüsse nicht nur unansehnlich geworden, Bilder und Texte ziemlich verblasst. Deshalb hat sich der FGV entschlossen, im Rahmen einer Instandsetzungsmaßnahme 20 Tafeln neu herstellen zu lassen. FGV-Wanderwegereferent Christian Kreipe und Dietmar Herrmann waren an zwei Tagen mit einem Kleintransporter unterwegs, um die alten Info-Tafeln abzunehmen und sie durch neue zu ersetzen. Das Arbeitsgebiet lag dabei zwischen Münchberg, Creußen, Fuchsmühl, Waldsassen, Hohenberg-Neuhaus und Kirchenlamitz.
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