Alle Jahre wieder! Die alternde Dame Rathaus bekommt in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit wieder nette Gesellschaft in Form des Weihnachtsbaums, der in diesem Jahr aus dem Garten des verstorbenen Karl Höllerer kommt. Es ist eine etwa sieben Meter hohe Kiefer, die nun in den nächsten Wochen zu dieser besonderen Ehre eines Christbaums aufsteigt. Fleißig werkeln die städtischen Bauhofmitarbeiter seit Tagen um die Stadt mit vorweihnachtlichem Glanz aufzuhübschen. Bis zum ersten Advent soll alles fertig sein. Wenn dann die Kunden der Gewerbetreibenden in die Pfalzgrafenstadt kommen, um Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben auszuwählen, erstrahlt der Marktplatz in schönem Licht. In keiner anderen Jahreszeit ist die Sehnsucht nach Licht so groß wie in diesen recht dunklen Wochen um die Weihnachtszeit. Da passt es ganz gut, wenn vom hohen Tannenbaum die Lichter auf den Rathausvorplatz herab blitzen. Die Familie Jungkunst vom Wiegenhof stellte der Stadt in diesem Jahr gleich zwei Nordmanntannen für die weihnachtliche Dekoration zur Verfügung. Laut Außendienstleiter Karl Frey werden die rund sechs und sieben Meter hohen Tannen im Hof der Friedrichsburg und im Ortsteil Altenstadt auf dem Platz vor dem Brunnen aufgestellt. Für den Ortsteil Kaimling spendierte Kreszentia Grötsch aus Vohenstrauß den Tannenbaum und in Roggenstein kommt der Baum aus der Pflanzanlage von Wolfgang Geithner. Die Familie Röbl aus der Auenstraße freut sich heuer über den Lichterglanz an ihrem Baum auf dem Dorfplatz Waldau, der dann noch einmal prächtig leuchtet und in den Ortsteilen Oberlind und Böhmischbruck werden die fest auf dem Dorfplatz gepflanzten Bäume von den Bauhofmitarbeitern geschmückt. Das gleich gilt, laut Frey, auch für Zeßmannsrieth.
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