Zu den Umständen der laut Vereinsmitteilung einvernehmlichen Trennung vom Tabellen-Letzten trotz Vertrages bis 2023 wollte er keine weiteren Details nennen. "Ich werde das nicht kommentieren - das haben das FC-Präsidium, Geschäftsführer Alex Wehrle und ich auch so vereinbart. Und daran halte ich mich."
Zudem kündigte Schmadtke an, eine Pause einlegen zu wollen. Einen schnellen Einstieg bei einem anderen Verein plane er nicht, auch nicht beim Zweitliga-Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf in seiner Heimatstadt: "Es gibt keinen Kontakt zur Fortuna und keine Gespräche."
Gegen Vergleiche der Trennungen von seinen vorherigen Vereinen Alemannia Aachen und Hannover 96 wehrte sich Schmadtke. "Das kommt natürlich hoch, aber dadurch wird es nicht richtiger", erklärte er: "In Aachen habe ich nicht hingeschmissen, sondern angekündigt, dass ich meinen Vertrag nicht verlängern werde. Bei Hannover 96 waren es persönliche Gründe, das weiß jeder."
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