Im nordöstlichen Bereich des Hohenbogen, ein Höhenzug im Landkreis Cham, üben 217 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des BRK Cham, der Bergwacht und der Polizei den Ernstfall. Laut Kreisbrandinspektion Cham startete Freitagnachmittag die Katastrophenschutzübung "Heißer Bogen". Die Übungssituation: Ein forstwirtschaftliches Gerät geriet in Brand und insgesamt wurden fünf Personen verletzt. Der Brand breitete sich innerhalb kürzester Zeit über 200 Quadratmeter aus. Die Einsatzkräfte werden auch aus der Luft unterstützt. Am Flugfeld in Aignhof unterstützen zwei Hubschrauber die Brandbekämpfung aus der Luft, teilte die Kreisbrandinspektion Cham mit. Die Einsatzleitung wurde in Neukirchen b.Hl.Blut am Gerätehaus eingerichtet.
"Heißer Bogen": Große Katastrophenschutzübung im Landkreis Cham
Bild: Kreisbrandinspektion Cham
Damit die Übungslage "Waldbrand" für alle Einsatzkräfte möglichst realistisch ist, wird Rauch simuliert.
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Übungslage: Ein forstwirtschaftliches Gerät brennt, fünf Personen sind verletzt.
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Übungslage: Der Brand breitete sich innerhalb kürzester Zeit über 200 Quadratmeter aus. Die Feuerwehr muss reagieren.
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Rettungsdienst und Bergwacht kümmern sich bei der Übung um die fünf verletzten Statisten.
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Ein Rettungshubschrauben im Landeflug. Die Einsatzkräfte werden auch aus der Luft unterstützt.
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Die Feuerwehr muss bei der Übung mit schwerem Gerät arbeiten, um eine verletzte Person unter dem forstwirtschaftlichen Gerät zu befreien.
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Die Einsatzkräfte werden auch aus der Luft unterstützt.
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Auch ein Polizeihubschrauber ist bei der Übung im Einsatz.
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Die Einsatzkräfte beraten sich. Insgesammt sind 217 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des BRK Cham, der Bergwacht und der Polizei bei der Übung im Einsatz.
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Ein Hubschrauben im Landeflug. Die Einsatzkräfte werden auch aus der Luft unterstützt.
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Auch die Polizei ist bei der Katastrophenschutzübung "Heißer Bogen" dabei.
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Die Übung findet im nordöstlichen Bereich des Hohenbogen im Bayerischen Wald statt.
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Die Einsatzleitung wurde in Neukirchen b.Hl.Blut am Gerätehaus eingerichtet.
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