16.08.2018 - 22:28 Uhr

Firma ruft bei Edeka verkauften Kartoffelsalat zurück

Ein Kartoffelsalat, der ohne die Knollen auskommt: Stattdessen kommt Kohlrabi in den Salat. Doreen Hassek/dekoreen.blogspot.de/dpa
Ein Kartoffelsalat, der ohne die Knollen auskommt: Stattdessen kommt Kohlrabi in den Salat.

Oberdolling (dpa/lby) - Das Unternehmen Martin Amberger Kartoffelverarbeitung Dolli-Werk ruft einen bei Edeka verkauften Kartoffelsalat zurück. Grund sei der Fund eines metallischen Fremdkörpers, teilte das Unternehmen über das Portal lebensmittelwarnung.de mit. „Obwohl das Risiko als minimal bewertet wurde, können wir auf Grund eines Fremdkörperfundes nicht 100 Prozent sicher ausschließen, dass ein weiterer Fremdkörper in das Produkt gelangt ist.“ Deshalb sei vorsorglich entschieden worden, das Produkt „Feldmühle Kartoffelsalat altbayrische Art“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25. August 2018 aus dem Markt zu nehmen.

Verbraucher sollten von einem Verzehr absehen und das Produkt zum Verkaufsmarkt zurückbringen, riet das Unternehmen. Die betroffenen Gebinde seien ausschließlich über Edeka Gaimersheim in der Region Ingolstadt in den Verkauf gekommen.

Pressemitteilung

 
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