Um der Damenwelt zu imponieren, entwickeln die Tiere zur Laichzeit für wenige Tage diese Färbung. Moorfrösche an sich sind schon selten, Bilder von der blauen Phase noch mehr. Dem Raigeringer aber ist in der Nacht auf Montag in einem Biotop zwischen Freudenberg und Fensterbach ein solches Foto gelungen. Der Moorfrosch gehört laut Naturschutzbund zu den kleineren Froscharten, er erreicht nur eine Größe von sieben Zentimetern. Hauptsächlich hüpft die Amphibie in Lebensräumen "mit hohem Grundwasserstand" umher. Neben seiner Färbung ist sein Gesang charakteristisch: Moorfrosch-Männchen glucksen eher, als dass sie quaken.
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