Ein arbeitsreiches Wochenende erlebte die Bundespolizei am Grenzübergang Furth im Wald. Am Sonntag, 19. Oktober, gegen 8.45 Uhr, zeigte ein 42-jähriger Deutscher den Hitlergruß, als er mit einem Auto aus Tschechien kommend die Grenze passierte. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein, teilte die Polizei in einer Presseinfo mit. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte der Mann weiterreisen.
Etwa vier Stunden später kontrollierten die Beamten einen 27-jährigen Tschechen, der per Haftbefehl gesucht wurde. Das Amtsgericht Regensburg hatte ihn wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer Geldstrafe verurteilt. Da er diese nicht beglichen hatte, erließ die Staatsanwaltschaft Regensburg einen Vollstreckungshaftbefehl. Der Mann konnte die Ersatzfreiheitsstrafe abwenden, indem er rund 1300 Euro zahlte und wurde anschließend freigelassen, heißt es in der Pressemeldung weiter.
Bereits am Samstag, 18. Oktober, gegen 13.40 Uhr, stellten die Beamten bei einem 43-jährigen Mann 15 illegale Potenzmittel sicher. Der Zoll Furth im Wald übernahm die Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte der Mann die Dienststelle verlassen.
Am Freitag, 17. Oktober, gegen 12.30 Uhr, wurde ein 41-jähriger Ukrainer aufgrund eines Europäischen Haftbefehls festgenommen. Die tschechischen Behörden suchten ihn wegen eines Gewaltdelikts. Nach der Vorführung am Amtsgericht Regensburg wurde er in die Justizvollzugsanstalt Regensburg eingeliefert.
Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.
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