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Ich kann den skeptischen Unterton Ihres Kommentars nur teilweise nachvollziehen. Sicherlich, auf dem Lande hat kaum jemand etwas vom 9-Euro-Ticket, weil da höchstens dreimal am Tag der Bus vorbeikommt. So zumindest der erste Eindruck. Aber schon mal überlegt, das es auch Park & Ride gibt? Ich fahre mit dem Auto bis zum nächsten Bahnhof und steige dort in den Zug (oder auch in den nächsten Linienbus) um. So kann wenigstens ein Teil des Wegs preiswert und umweltschonend mit dem ÖPNV zurückgelegt werden. Je nach Strecke, Wetter und bereits vorhandener Ausstattung gerne auch mit dem Rad oder dem E-Bike.
Auch bei der Verlagerung des Ausflugsverkehrs auf den ÖPNV ist ähnliches möglich. Wobei hier natürlich die Möglichkeit der Fahrrad-Mitnahme die Platz-Probleme verschärft. Hinsichtlich des Ausflugsverkehr aus den Großstädten hinaus auf das Land (mein Lieblings-Beispiel: von München in die Berge) sollte man nicht erwarten, alleine eine Vierer-Gruppe Sitzplätze zu bekommen. Ein Blick zurück in das Jahr 2019 und früher sagt uns: das war der Corona-Pandemie auch schon so. Die Bayrische Oberlandbahn oder die Strecken ins Werdenfels hatten da oft genug mit übervollen Zügen zu kämpfen. Das ist anscheinend nach 2 Jahren Corona-Pandemie schon wieder vergessen.
Und selbst wenn die Verlagerung tatsächlich nur im Bereich der Großstädte eintritt, schon das hilft. Auch jenen vom flachen Land, die weiterhin das Auto bevorzugen. Weniger Stau in der Rush-hour, weniger Zeit bei der Suche nach einem Parkplatz sind auch Zeiten, in denen der Motor des Auto nicht mehr läuft, also Treibstoff verbraucht.
Was spricht also dagegen, es mal zu versuchen? Die Erfahrungen mit Sonderaktionen zeigen, das der Fahrgast bei günstigen Tarifen durchaus auch mal volle Busse und Bahnen akzeptiert.
Wichtig wäre es, das gerade in mittleren wie Amberg, in denen es brauchbare Bus-Netze gibt, die Bürger über das vorhandene Angebot informiert werden. Dazu könnte auch Onetz.de einen wichtigen Beitrag leisten. Bei Erfolg ist eine Verlängerung sicher nicht ausgeschlossen.
Und selbst nur in den "großen" Städten ein nennenswerter Anteil der Fahrten
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