Ein 30-jähriger Angestellter eines Neumarkter Autohauses wurde laut Polizei Opfer einer Betrugsmasche. Er bestellte Mitte Januar zwei Pkws bei einem anderen Kfz-Händler. Nachdem er die täuschend echt aussehende Rechnung erhalten und fristgerecht den vereinbarten Betrag in Höhe von rund 27.000 Euro überwiesen hatte, brach der Kontakt zum vermeintlichen Verkäufer ab, heißt es in einer Pressemitteilung: "Auf die Lieferung der beiden Fahrzeuge wartet das Autohaus bis heute vergeblich." Inzwischen stellte sich laut Polizei heraus, dass die zur Geschäftsabwicklung genutzten Kontakte Scheindaten waren und missbräuchlich verwendet wurden. Die Polizei habe ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Neumarkt i. d. Opf.
24.01.2024 - 10:04 Uhr
Autohaus in Neumarkt wird Opfer von Betrugsmasche
von Mareike Schwab
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