Neustadt an der Waldnaab
07.03.2025 - 16:47 Uhr

Als Söder und Stoiber steht Wolfgang Krebs mit "Bavaria first" in Neustadt/WN auf der Bühne

Der bayerische Kabarettist Wolfgang Krebs schlüpft in viele Rollen. In seinem neuen Programm "Bavaria first" erkundet er die Möglichkeit eines unabhängigen Bayers mit allen Höhen, Tiefen und viel politischer Satire.

Bei "Bavaria first" ist Wolfgang Krebs wieder alleine – aber als viele auf der Bühne. Bild: Severin Schweiger/exb
Bei "Bavaria first" ist Wolfgang Krebs wieder alleine – aber als viele auf der Bühne.
  • Was: Kabarettaufführung "Bavaria first" von Wolfgang Krebs
  • Wann: Sonntag, 16. März, um 19 Uhr; Einlass ab 18 Uhr
  • Wo: Stadthalle in Neustadt/WN

Bei seinem neuen Programm "Bavaria first" schlüpft der bayerische Kabarettist Wolfgang Krebs am Sonntag, 16. März, um 19 Uhr in der Stadthalle in Neustadt/WN in mehrere Rollen.

Wie wäre es, wenn Bayern vom Rest Deutschlands unabhängig wäre? Wie wäre die Beziehung zu den angrenzenden Gebieten und wer würde regieren? Diesen Fragen widmet sich Wolfgang Krebs in seinem neuen Programm "Bavaria first". Edmund Stoiber, Hubert Aiwanger, Markus Söder und Co. verkörpert der Kabarettist bei diesem Gedankenspiel – alle selbst, dank sekundenschnellem Kostümwechsel.

"Er zeigt, wie Edmunds Traum aussehen könnte", heißt es im Programm der neuen Show. Ob die hypothetische Unabhängigkeit wirklich ein Traum oder doch eher ein Albtraum sein würde, muss jeder aus den Aussagen der imitierten Politikern selbst heraushören. Satirischer Humor wird hierbei durch einen kritischen Blick auf die Politik unterstützt, wenn es heißt: Bayern vor – "Bavaria first".

Karten gibt es im Vorverkauf auf www.nt-ticket.de, unter der Tickethotline 0961/85-550 oder 09621/306-230 sowie in allen Geschäftsstellen von Oberpfalz-Medien und den NT-Ticket-Vorverkaufsstellen sowie bei den Sparkassen in Neustadt/WN, Floß und Vohenstrauß.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.