Der Sprengmeister bei der Arbeit: In der Bildmitte ist die Rauchwolke der Detonation zu sehen.
Bild: Alexander Auer
Ein Sprengmeister legte einen Sicherheitsradius von 200 Metern fest. Drei Wohnhäuser mussten deshalb geräumt werden. Auch Straßen sind gesperrt.
Bild: ppop
Bei Sondierungsarbeiten in einem Baugebiet sind drei kleine Sprengkörper aufgefunden worden. Die Munitionsstücke stammen vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Sprenung erfolgte laut Polizeiangaben am Mittwoch, 2. Oktober, gegen 11.30 Uhr.
Der Fund wurde der Polizei gegen 10:30 Uhr mitgeteilt. Im Rahmen von Bodenuntersuchungen der Baugrundstücke sei die Munition entdeckt worden, so Dietmar Winterberg vom Polizeipräsidium Oberpfalz. Ein Sprengmeister hat für die Beseitigung der drei kleinen Munitionsstücke mit etwa 1 kg Sprengmasse einen Radius von 200 Metern festgelegt.
Deshalb wurden aus Sicherheitsgründen die Bewohner von drei Wohnhäusern vorübergehend zum Verlassen der Wohnung angehalten. Zudem war die Südumgehung beidseits kurzzeitig für den Verkehr gesperrt, ebenso die Mangoldinger Straße im betreffenden Bereich (siehe Foto).
Ein Sprengmeister entschärfte am Mittwoch, 2. Oktober, drei Munitionsstücke in Neutraubling. Der Sperrradius betrug 200 Meter.
Bild: Alexander Auer
Ein Sprengmeister entschärfte am Mittwoch, 2. Oktober, drei Munitionsstücke in Neutraubling. Der Sperrradius betrug 200 Meter.
Bild: Alexander Auer
Ein Sprengmeister entschärfte am Mittwoch, 2. Oktober, drei Munitionsstücke in Neutraubling. Der Sperrradius betrug 200 Meter.
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