Oberpfalz
15.07.2025 - 15:20 Uhr

Tarifeinigung: Zivilbeschäftigte der US-Armee erhalten rückwirkend mehr Geld

Die Entgelte der ortsansässigen Zivilbeschäftigten steigen rückwirkend zum 1. Februar 2025 um 1,7 Prozent. Die Einigung betrifft auch Beschäftigte in der Oberpfalz.

Zivilbeschäftigte der US-Streitkräfte bei einer Kundgebung vor der Wache in Vilseck. Archivbild: Kathrin Birner
Zivilbeschäftigte der US-Streitkräfte bei einer Kundgebung vor der Wache in Vilseck.

In der Tarifrunde für die ortsansässigen Zivilbeschäftigten wurde am 14. Juli in Berlin eine Einigung erzielt. Die Entgelte steigen rückwirkend zum 1. Februar 2025 um 1,7 Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilt. Verhandlungsführer Oliver Bandosz bedauerte, dass die Arbeitgeber nicht zu weitergehenden Zugeständnissen bereit waren, insbesondere zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei der Feuerwehr. „Nach der Tarifrunde ist vor der Tarifrunde – bereits im Februar 2026 können wir uns gemeinsam für weitere Verbesserungen einsetzen“, erklärte Bandosz. Die Entgeltsteigerungen betreffen auch die Zivilbeschäftigten in der Oberpfalz, darunter in Vilseck, Hohenfels und Grafenwöhr.

Diese Meldung basiert auf einer Pressemitteilung der Gewerkschaft ver.di und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
 
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