Pressath
23.09.2025 - 08:47 Uhr

Sparkassen-Spende fördert Bildungsarbeit in Pressath

Die Vereinigten Sparkassen Eschenbach-Neustadt-Vohenstrauß spendeten heuer 5600 Euro. Die Spenden gingen vor allem an Einrichtungen in Pressath, die Bildung fördern.

An vier um die Bildungsarbeit für junge Menschen verdiente Institutionen übergaben die Vereinigten Sparkassen Spenden von insgesamt 5600 Euro. Links Vorstandsmitglied Johann Zach, Vierter von links Filialdirektor Michael Schelkshorn. Bild: Bernhard Piegsa
An vier um die Bildungsarbeit für junge Menschen verdiente Institutionen übergaben die Vereinigten Sparkassen Spenden von insgesamt 5600 Euro. Links Vorstandsmitglied Johann Zach, Vierter von links Filialdirektor Michael Schelkshorn.

5.600 Euro hatten die Vereinigten Sparkassen Eschenbach-Neustadt-Vohenstrauß heuer als Spende für gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen in der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Pressath vorgesehen. Darüber informiert die Sparkasse in einer Pressemitteilung. Wie es Tradition ist, durfte Bürgermeister und VG-Vorsitzender Bernhard Stangl, würdige Empfänger vorschlagen. Den Schwerpunkt legte er dabei heuer auf Einrichtungen, die sich um die Bildungsförderung verdient gemacht hatten.

Die Entscheidung, den Fokus auf bildungsbezogene Empfänger zu richten, begrüßte Sparkassen-Vorstandsmitglied Johann Zach: „Sie leisten vor allem für die junge Generation eine nicht hoch genug zu schätzende Arbeit, die letztlich der Zukunft von uns allen dient.“

Die Stadt- und Pfarrbücherei kündigte an, ihren Spendenanteil für den Ankauf weiterer Bücher und anderer Medien einzusetzen: „Da kommen stets beträchtliche Ausgaben zusammen, aber es macht auch Spaß, zumal wir sehen, wie gut die junge Generation unser Angebot annimmt.“ Weitere Spenden kamen der Musikschule VierStädtedreieck, dem Freundeskreis der Musikschule und dem Förderverein Offene Ganztagsschule der Grund- und Mittelschule zugute.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.