Regensburg
29.08.2025 - 12:24 Uhr

Schubserei am Regensburger Hauptbahnhof endet mit Pfändung

Ein Streit am Regensburger Hauptbahnhof endet mit einer Pfändung: Ein 45-Jähriger schubst einen Reisenden und wird anschließend von der Polizei zur Kasse gebeten.

Ein Streit am Regensburger Hauptbahnhof endet mit einer Pfändung: Ein 45-Jähriger schubst einen Reisenden und wird anschließend von der Polizei zur Kasse gebeten. Symbolbild: Petra Hartl
Ein Streit am Regensburger Hauptbahnhof endet mit einer Pfändung: Ein 45-Jähriger schubst einen Reisenden und wird anschließend von der Polizei zur Kasse gebeten.

Am Donnerstagabend hat ein 45-jähriger Mann am Hauptbahnhof Regensburg einen 58-jährigen Reisenden auf der Rolltreppe geschubst. Der Vorfall ereignete sich laut der Regensburger Polizei gegen 21.15 Uhr, als der 58-Jährige an dem 45-Jährigen vorbeigehen wollte, der ihm jedoch den Weg versperrte. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 45-Jährige den anderen Mann schubste. Der 58-Jährige blieb unverletzt und meldete den Vorfall der Bundespolizei.

Bei der Überprüfung der Personalien des 45-Jährigen stellte sich den Angaben zufolge heraus, dass gegen ihn ein Pfändungsbeschluss in Höhe von rund 1.400 Euro vorlag. Das Amtsgericht Öhringen hatte ihn wegen Betruges verurteilt und die Wertersatzeinziehung angeordnet. Die Bundespolizisten pfändeten daraufhin 410 Euro bei dem Mann. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er auf freien Fuß gesetzt.

Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.

 
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