Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) ist laut Pressemitteilung am Montag im gesamten Bundesgebiet verstärkt gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigungsverhältnisse im Wach- und Sicherheitsgewerbe vorgegangen. Beim Hauptzollamt Regensburg waren 35 Beschäftigte der FKS im Einsatz und prüften die Beschäftigungsverhältnisse in der Branche.
Der Zoll teilt mit, dass im Rahmen dieser Schwerpunktaktion unter anderem die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, der unrechtmäßige Bezug von Sozialleistungen und die illegale Beschäftigung von Ausländern überprüft wurde. Auch die illegale und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung sowie die Prüfung des Mindestlohns spielten eine bedeutende Rolle.
Die Zöllnerinnen und Zöllner befragten insgesamt 54 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen und führten sieben Arbeitgeberprüfungen durch. Noch am Einsatztag wurden den Angaben zufolge acht Ordnungswidrigkeitsverfahren und ein Strafverfahren eingeleitet. Die Prüfungen dauern noch an.
"Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen", schreibt der Zoll in einer Pressemitteilung.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Zolls und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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