19.06.2018 - 11:56 Uhr
Schnitte in Galvanic-Gold
von Michael Ascherl

Der in Regensburg gebaute X2 ist rund 1700 Euro teurer als der X1, der ja auch nicht gerade ein Schnäppchen ist.
Michael Ascherl

Unser galvanic-goldener Testwagen startet mit serienmäßigem Allradantrieb bei 43 800 Euro, inklusive aller Extras sind es stattliche 61 790 Euro.
Michael Ascherl

Rückfahrkamera und Parkassistenten sind zu empfehlen, denn die Sicht nach hinten ist wegen des schmalen Heckfensters, der abfallenden Dachlinie und der breiten C-Säule stark eingeschränkt.
Michael Ascherl

Schönheit hat ihren Preis, und man muss ja nicht alle Häkchen im Konfigurator setzen.
Michael Ascherl

Trotz seines coupéhaften Zuschnitts verlangt der X 2 den Insassen keine allzu großen Kompromisse ab.
Michael Ascherl

Das Navigations-Plus-Gerät des Testwagens (2890 Euro) reagiert intelligent auf Sprachbefehle, sucht sich Adressen aus dem Netz und vervollständigt diese selbstständig. Beispiel: "Navigation Sibyllenbad" wird als Zielführung nach Neualbenreuth, Kurallee 1, umgesetzt.
Michael Ascherl

Der 190-PS-Motor geht mit Vehemenz zur Sache, treibt den immerhin fast 1,7 Tonnen schweren BMW ruck-zuck auf Autobahntempo und überrascht mit zurückhaltenden Trinksitten.
Michael Ascherl

Leider reicht die adaptive Geschwindigkeitsregelung ("Abstandsradar") nur bis 140 Kilometer pro Stunde.
Michael Ascherl

Die breite C-Säule des Wagens schmückt das Markenemblem; das kennen BMW-Fans von den echten Coupés BMW 2000 CS und 3.0 CSL aus den 60 er und 70er Jahren.
Michael Ascherl

Zwei Erwachsene sitzen hinten noch ganz ordentlich, auch wenn's Riesen um den Scheitel schon ein bisserl eng wird.
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