Die Komödie „A bisserl was geht allerweil“ von Harald Helfrich unter Regie von Bernd Helfrich verspricht einen unterhaltsamen Abend. Die Schauspieler präsentieren einen komödiantischen Blick hinter die Kulissen der Kommunalpolitik: In der kleinen Gemeinde von Bürgermeister Huber gerät eine routinemäßige Sitzung des Bauausschusses aus den Fugen. Bürgermeister Huber, gespielt von Andreas Kern, ein charismatischer Politiker mit großen Ambitionen, plant ein modernes Spielcasino auf dem letzten freien Grundstück der Gemeinde. Dieses soll die Einnahmen steigern und neue Arbeitsplätze schaffen. Doch seine Pläne treffen auf heftigen Widerstand, insbesondere bei der grünen Gemeinderätin Dr. Angelbauer-Lüders. Sie engagiert sich für den Umweltschutz und schlägt vor, das Grundstück in ein großes Biotop umzuwandeln, um die Artenvielfalt zu fördern. Während der hitzigen Diskussionen eskalieren die Auseinandersetzungen schnell, vor allem als alle Anwesenden in der Sitzung einen mysteriösen Tee trinken. Dieser verursacht überraschende Nebenwirkungen: Hemmungen fallen, und das Chaos nimmt seinen Lauf. Die Gemeinderäte verlieren ihre Fassung, beschuldigen sich gegenseitig und greifen zu immer absurderen Argumenten. Inmitten des Durcheinanders versucht die erfahrene Facility-Managerin Uschi Riemschneider, Ruhe zu bewahren und die Lage zu retten. Bernd Helfrichs neue Komödie „A bisserl was geht allerweil“ bietet eine humorvolle Sicht auf Kommunalpolitik voller Intrigen, Machtkämpfe und absurder Ideen. Die Besetzung glänzt mit bekannten Gesichtern aus Fernsehen und Volkstheater: Mona Freiberg als pragmatische Facility-Managerin, Andreas Kern als ehrgeiziger Bürgermeister, Flo Bauer als verschlagener Bauamtsleiter mit eigener Agenda und Kristina Helfrich als umweltbewusste Kämpferin. Diese Komödie beweist: Ein bisschen Chaos kann ganz schön lustig sein.
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