10.09.2025 - 21:36 Uhr

Trump: Rechtskonservativer US-Aktivist angeschossen

Schon wieder sorgt ein Schusswaffenvorfall in den USA für Aufsehen - dieses Mal an einer US-Uni. Opfer ist ein bekannter rechtskonservativer Podcaster.

Der Podcaster ist nach den Worten von US-Präsident Trump angeschossen worden. (Archivbild) Bild: Alex Brandon/AP/dpa
Der Podcaster ist nach den Worten von US-Präsident Trump angeschossen worden. (Archivbild)

Der rechtskonservative US-Podcaster und Aktivist Charlie Kirk ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump angeschossen worden. Der Vorfall ereignete sich laut der Bundespolizei FBI an der Utah Valley Universität in Orem im westlichen US-Bundesstaat Utah. FBI-Chef Kash Patel schrieb auf der Plattform X, man unterstütze die Ermittlungen. Man verfolge die Berichte über den tragischen Schusswaffenvorfall, in den Kirk involviert worden sei. Trump rief auf seiner Plattform Truth Social zu Gebeten auf. 

Auch US-Vizepräsident JD Vance bat auf der Plattform X: „Sprechen Sie ein Gebet für Charlie Kirk, einen wirklich guten Kerl und jungen Vater.“ US-Verteidigungsminister Pete Hegseth postete auf X: „Möge die heilende Hand Jesu Christi über ihm ruhen.“

Kirk ist ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und gilt als Trump-Verbündeter. Er gründete die Jugendaktivistenorganisation Turning Point USA, die sich an Studierende richtet.

© dpa-infocom, dpa:250910-930-22501/1

 
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