15.05.2018 - 20:00 Uhr

CSU ehrt "Senkendorfer Müller": Mit Wissen und immer mit "a Pris"

Mit einer Ehrenurkunde dankte die CSU in der Jahreshauptversammlung Hans Wopperer für seine 40-jährige ehrenamtliche Tätigkeit. 1976 war er dem Ortsverband beigetreten. 1978 schaffte er als 25-Jähriger bei den Kommunalwahlen den Einzug in den Gemeinderat, dem er bis heute angehört.

Vorsitzender Hans Walter (vorne links) überreicht Hans Wopperer (Mitte) die Ehrenurkunde der CSU Kastl. Auch die Parteikollegen Arno Stahl, Josef Etterer und Bezirksrat Toni Dutz (von links) gratulieren.  	Bild: rpp
Vorsitzender Hans Walter (vorne links) überreicht Hans Wopperer (Mitte) die Ehrenurkunde der CSU Kastl. Auch die Parteikollegen Arno Stahl, Josef Etterer und Bezirksrat Toni Dutz (von links) gratulieren. Bild: rpp

Er sei einer der mit dem größten Fachwissen in allen Belangen der kommunalen Aufgaben, betonte Vorsitzender Hans Walter in seiner Laudatio. In den vergangenen 40 Jahren habe Wopperer mit vier Bürgermeistern, drei Verwaltungsleitern sowie zahlreichen Angestellten bei Behörden und Ämtern zusammengearbeitet. Die Liste der Baumaßnahmen, Projekte und Aufgaben bei denen der Jubilar im Gemeinderat mitgewirkt habe, sei unendlich lang. Exemplarisch erwähnte Walter die Ausweisung von Baugebieten, Dorferneuerung, die damals neue Mehrzweckhalle sowie Sanierung und Erweiterung der Schule sowie des Kindergartens. Wopperer nahm an unzähligen Terminen von Vereinen und Organisationen Teil und vertrat dabei immer die Belange der Gemeinde. Wie Walter betonte, sei Wopperer immer ein Freund von praktikablen, zügigen und unbürokratischen Lösungen gewesen. Mit seinem ruhigen, ausgeglichenen Auftreten, gewürzt mit einer Prise Humor, habe der Jubilar auch immer eine gute Prise Schnupftabak für die Fraktionskollegen und Bürgermeister Josef Etterer dabei.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.