500 Euro in Bitcoins sollten die Erpressten überweisen, damit die Mitschnitte nicht per Mail an Freunde und Bekannte weitergeleitet würden. Alleine letzte Woche gingen bei der Regensburger Kripo fünf Anzeigen ein. Polizisten schätzen die Dunkleziffer weitaus höher. Solche Erpressungs-Mails seien kein regionales Phänomen, sondern treten nach Angaben der Polizei derzeit bundesweit auf. Die Polizei rät: Mails ignorieren, keinesfalls zahlen oder antworten.
07.05.2018 - 15:59 Uhr
Internetkriminalität: Polizei ermittelt: Erpresser fordern 500 Euro in Bitcoins
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