Schnee, Regen und Matsch hatten die Zufahrts- und Parkflächen rund um das alte Sportheim durchnässt. Der Zugang zum Züchterheim und der Ausstellungshalle des Kleintierzuchtvereins war zu Fuß fast nur mit Gummistiefeln zu passieren. Gleiches galt für den Weg zum neuen Gerätecontainer des Sportvereins. Beide Vereine hatten sich deshalb entschlossen, die nicht asphaltierten Zufahrts- und Parkbereiche zu sanieren.
Die Organisation des Arbeitseinsatzes übernahm das SV-Montagsteam um Reiner Kapustenski und Heribert Griener. Am Donnerstagmorgen rückten zehn Helfer mit angemietetem Bagger und Lkw, Radlader und zwei Walzen an. Sie zogen die beiden Zufahrts- und Zugangsbereiche zum Züchterheim mit der Grabenschaufel ab und transportierten das humose Material per Lkw ab. Anschließend fuhren die SVler das gelagerte Gestein-Sand-Gemisch per Radlader und Lkw zu den Verkehrsflächen und bauten es dort mit Bagger und Handarbeit ein. Insgesamt waren es 120 Tonnen. Zum Schluss des Arbeitseinsatzes, den Mäharbeiten und Geländepflege ergänzten, wurde abgewalzt. Damit können die Zufahrts- und Parkbereiche am Züchterheim und B-Platz zur gummistiefelfreien Zone erklärt werden.
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