Nach dem Protokoll von Kurt Scharf gab Menzel nach einem Neuzugang, einem Austritt und einem Todesfall die Zahl der Mitglieder mit 54 an. Er erinnerte an neun Monatsversammlungen, fünf Geburtstagsgratulationen, Besuche bei den Maibaumfreunden Lenau, beim Pfingstfest der Feuerwehr Kulmain beim CSU-Waldseefest ab. Außerdem siegte man beim Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier des FCN-Fanclubs. Weitere Aktionen waren ein Arbeitseinsatz rund um die Waldseehütte, die Bewirtung des Schäferhunde- sowie Heimatvereins Altensteinreuth, Abbrennen des Johannisfeuers, Wandertage in Grafenwöhr und Pressath, Weihnachtsfeier und Preisschafkopf am Faschingssonntag. Ein Tagesausflug führte nach Straubing. Menzel dankte den treuen Hüttenwirten für ihre Dienste, allen Helfern sowie seinem Stellvertreter.
Kassier Brany berichtete von einem stattlichen Jahresüberschuss und stabilen Kassenstand auf den unterschiedlichen Konten. Das bestätigte Revisor Daniel Scharf. Bürgermeister Kopp erinnerte daran, dass sich der Wanderverein dem Wandern, der Natur und der Geselligkeit verschrieben hat. Bewegung, Sport und Ausdauer förderten die geistige und körperliche Fitness.
Im Rückblick hätten die großen Wandertage aus früheren Zeiten bleibende Eindrücke und Erlebnisse hinterlassen. "Ihr habt euch ein wunderschönes Vereinsheim inmitten einer Landschaftsidylle geschaffen, wo es sich gut aufhalten lässt. Die Waldseehütte und deren Umfeld befinden sich immer in einem sauberen und ordentlichen Zustand, lobte der Rathauschef. Besonderer Dank galt dem Vorsitzenden und seiner Mannschaft sowie allen Mitgliedern, aber auch den rührigen Frauen.
In der Vorausschau für 2018 machte Menzel auf einen Arbeitseinsatz im Juni aufmerksam. Wieder abgebrannt wird das Johannisfeuer, Festbesuche und die Teilnahme an Wandertagen sind ebenfalls wieder angesagt. Auch soll die Gemeinde beim Bürgerfest wieder unterstützt werden. Rüdiger Veigl informierte über den Vereinsausflug am 21. Juli in das Fränkische Seenland.
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