22.05.2018 - 20:00 Uhr

Zehn Schülerinnen aus Luxemburg in Gastfamilien: Abschied von Amberg fällt schwer

Zehn Schülerinnen aus Luxemburg in DJD-Gastfamilien

Die Luxemburger Schülerinnen mit ihren Gastgeberinnen und Francine Deitz (links), Viviane Urth (rechts), Oberstudienrat Hans Breu (Zweiter von rechts)) und Oberstudienrätin Karin Bittner (sitzend, Dritte von rechts).  	Bild: rpe
Die Luxemburger Schülerinnen mit ihren Gastgeberinnen und Francine Deitz (links), Viviane Urth (rechts), Oberstudienrat Hans Breu (Zweiter von rechts)) und Oberstudienrätin Karin Bittner (sitzend, Dritte von rechts). Bild: rpe

Zehn Schülerinnen haben im Zuge eines Austauschprogramms des Dr.-Johanna-Decker-Gymasiums mit dem Lycée Technique Privé Ste. Anne, einer katholischen Mädchenschule in Ettelbruck/Luxemburg, eine Woche bei Gastfamilien in Amberg verbracht. Die Mädchen nahmen am Unterricht teil, absolvierten mit ihren beiden Lehrkräften Viviane Urth und Francine Deitz aber auch ein kulturelles Programm.

Unter anderem besuchten sie das Museum für Kommunikation in Nürnberg und das Deutsche Museum in München, wobei allein schon die schiere Größe des Museums in der Landeshauptstadt als auch die zahlreichen Exponate aus verschiedenen Bereichen beeindruckend waren. In Amberg sahen sich die Luxemburgerinnen im Luftmuseum um und waren erstaunt, wie viele Dinge man mit Luft anstellen kann.

An ihrem letzten Tag an den DJD-Schulen wurden nach dem Unterricht in Teamwork die noch frischen Erinnerungen festgehalten. Bei einem Abendessen für alle klang der Tag aus. Die gemeinsame Woche war für Gastgeber und Gäste ein unvergessliches Erlebnis, beim Abschied floss manch eine Träne. Auf DJD-Seite organisierten Oberstudienrat Hans Breu und Oberstudienrätin Karin Bittner den Austausch.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.