Intensive Vorbereitungen gingen für das Ablegen der Leistungsprüfungen "Die Gruppe im Löscheinsatz", das Abzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes für Aktive über 40 Jahre, die bereits die Endstufe der vorerwähnten Leistungsprüfung erreicht hatten, und das Jugendleistungsabzeichen voraus. Sowohl vom Kreisbrandinspektor Otto Braunreuther, als auch von den Schiedsrichtern und vom zweiten Bürgermeister Josef Hecht erhielten die Brandschützer mit ihren Kommandanten Wolfgang Zaus und Stephanie Greger höchstes Lob. Die Kreisbrandmeister Peter Prechtl, Florian Braunreuther, Alois Schindler und Wolfgang Bauer als Kreisjugendwart notierten kaum Fehler.
Bei der Prüfung "Die Gruppe im Löscheinsatz" erreichten Matthias und Reinhard Etterer die Endstufe 6, Johannes Strößner und Peter Ferber Stufe 5, Michael Heser, Annemarie Zaus, Lukas Porst und Stefan Popp Stufe 4 sowie Sven Bauer Stufe 2. Bei der Prüfung für das Leistungsabzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes für Aktive über 40 Jahre waren mit der Stufe 4 Wolfgang Zaus, Michael Scherm, Gerhard Siebeneichner, Josef Heser, Peter Besold, Michael Siebeneichner und Rudolf Scherm, der Stufe 3 Matthias Melzner und Bernhard Schlicht, der Stufe 2 Markus Schlicht sowie mit der Eingangsstufe 1 Bernhard Schönfelder erfolgreich. Sie mussten die Leistungen wie die Gruppe im Löscheinsatz nachweisen.
Bis zu dieser Leistungsprüfung hat der Nachwuchs noch lange Zeit. Das Jugendleistungsabzeichen erwarben Jonas Etterer, Jonas Schlicht, Felix Siebeneichner, Maximilian Horn und Ralf Schreyer. Mit dem Ahornberger Nachwuchs legten von der Feuerwehr Atzmannsberg/Köglitz Alexander Wöhrl und Markus Busch das Jugendleistungsabzeichen erfolgreich ab. Verantwortlich für die Ausbildung zeichneten hier Andreas Schlicht und Annemarie Zaus.
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