Die Gemeinde habe unter der Mitwirkung der ausscheidenden Räte entscheidende Entwicklungen durchlaufen, den Standort gestärkt und an Lebensqualität gewonnen, lobte Bürgermeister Ernst Schicketanz. Er verabschiedete die sechs Gemeinderatsmitglieder Holger Buscholl, Karlheinz Krall, Rudi Enzmann, Jürgen Füssl (alle SPD), Thomas Zahner (CSU) und Peter Schrameck (FWG). Lobende Dankesworte sprachen die Fraktionsvorsitzenden Bernhard Pscheidt (FWG), Ralph Bauer (CSU) und Hans Simon (SPD). Schicketanz dankte zudem Konrad Adam (FWG), der zwölf Jahre lang stellvertretender Bürgermeister war.
Im weiteren Verlauf ging es um die Aufhebung des Bebauungsplanes „Süd II A“ und die Behandlung der Stellungnahmen aus der ersten Bürger- und Behördenbeteiligung. 29 Fachstellen wurden gehört, berichtete der Rathauschef. Es gab nur geringe Bedenken und Anregungen. Die Räte beschlossen, die zweite Auslegung vorzunehmen.
Zustimmung fand ein Antrag auf Vorbescheid eines Bauwerbers aus der Kettelerstraße bezüglich einer Garagenerweiterung und des Neubaus eines Doppelcarports. Einvernehmen erteilte das Gremium außerdem einem Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienhauses in der Schlesierstraße. Die Gemeinde besteht hier allerdings auf eine Grunddienstbarkeit für Wasser und Kanal.
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