Rund 100 Gäste waren der Einladung der Altenstädter CSU-Familie am Wochenende zum Neujahrsempfang gefolgt. Darunter auch viele Vereinsvertreter, was die Vorsitzende der Frauen-Union, Annett Kamm, bei der Begrüßung sehr freute, heißt es in einer Pressemitteilung. Kamm betonte, dass es der CSU wichtig sei, gerade den Ehrenamtlichen den Dank auszusprechen. Landrat Andreas Meier schlug eher nachdenkliche Töne an. „Es sei nicht die Zeit für populistische Lautmalerei“, sagte Meier, der vor allem den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Hinblick auf die Krisen der Welt beschwor.
„Bei uns sind die Vereine und Verbände ein wichtiges Bindeglied zwischen Menschen und Politik. Auch die Parteien vor Ort tragen dazu maßgeblich bei. Wenn wir aber das Leben der Ehrenamtlichen – auch der politisch ehrenamtlich Tätigen – zunehmend erschweren, werden wir einen wichtigen Stützpfeiler der Gesellschaft nach und nach verlieren."
„Wie wichtig Politiker zum Anfassen sind“, erklärte der CSU-Vorsitzende Dominik Baschnagel und freute sich über die Anwesenheit von Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger, Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht und vielen Landkreisbürgermeistern, Kreisräten und der gesamten CSU-Gemeinderatsfraktion. Die Frauen-Union hatte für ein Büfett gesorgt und das Duo Rupprecht umrahmte den Empfang musikalisch. Ein gemütliches Beisammensein schloss sich an.
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