Für die weitere Nutzung der Bleikristallbrachen in Altenstadt/WN und Neustadt/WN zeichnet sich eine Lösung ab. Landtagsabgeordneter Stephan Oetzinger war in den vergangenen Wochen intensiv im Austausch mit dem Bau- und Umweltministerium. "Zeitnah nach der Corona-Krise soll es einen Runden Tisch geben, bei dem alle Beteiligten zusammenkommen." Einen Termin gibt es allerdings noch nicht. Finanz-, Baum- und Umweltministerium haben zugesagt. Landrat Andreas Meier sowie die Bürgermeister aus Neustadt und Altenstadt wissen Bescheid.
Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, informiert in einem Schreiben an Oetzinger, dass zur "Finanzierung tragfähiger Nachnutzungen von Industriebrachen" Landesmittel sowie Gelder des Bunds und aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung stehen. "Außerdem arbeiten wir daran, auch in der kommenden EFRE-Förderperiode 2021 bis 2027 eine Spezialförderung für die Revitalisierung von Brachflächen anbieten zu können." Einen Runden Tisch mit den Beteiligten vor Ort hält sie daher für sinnvoll.














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