Das Vorstandsgremium ergänzen die Beisitzerinnen Gabriele Hagemann, Elfriede Nemec-Losert, Margareth Dagner, Helga Pichl und Christa Schieder. Kassenprüferinnen sind Katja Kallmeier und Gudrun Przewloka. Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Margit Fiedler, Renate Benedikt und Vera Eckstein. Weiß dankte mit einem Blumenstrauß für die langjährige Mitarbeit.
„Die Altenstädter Frauen-Union hat derzeit 70 Mitglieder“, berichtete Vorsitzende Elisabeth Weiß. Es erfülle sie mit Stolz, so eine tolle Gemeinschaft zu leiten, mit ihnen am Ortsgeschehen mitzuwirken und das Ortsleben mitzugestalten. In ihrem Rückblick verwies sie auf zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten. Sie erinnerte unter anderen an die Aschermittwoch-Veranstaltung in Meerbodenreuth, an Firmenbesichtigungen und an die Muttertagfeier.
CSU-Ortsvorsitzender und Fraktionssprecher Dominik Baschnagel dankte Elisabeth Weiß und ihrem Team für das herausragende Engagement. „Ihr seid eine wichtige Stütze unserer CSU-Familie und ein Aktivposten in unserer Gemeinde.“ Mit Blick auf die Kommunalwahlen in einem Jahr versprach Baschnagel, echte Zukunftsthemen aufzurufen. „Wir brauchen Begeisterung für unseren Ort, wir brauchen Ideen, wie wir unsere gute Ausgangslage nutzen können“, so Baschnagel weiter. Unter anderem nannte er ein neues Spielplatzkonzept, neue Wohnformen und Integration aller Bürgerinnen und Bürger. „Wir wollen alle wieder richtig stolze Altenstädter sein.“
Die FU Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann dankte für das große Engagement auf Kreisebene und nannte den Ortsverband mit 70 Mitgliedern "ein Vorbild für den Kreisverband". Sie erinnerte an die Frauen, die sich vor 100 Jahren für das heute selbstverständliche Frauenwahlrecht eingesetzt haben und rief Frauen dazu auf, sich in der Politik einzubringen. Dies auch unter dem Hintergrund der anstehenden Kommunalwahl. Annett Kamm dankte Weiß für ihren unermüdlichen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. „Mit jetzt drei Frauen in der CSU-Fraktion im Gemeinderat sind wir, auch im Gegensatz zu den anderen Fraktionen tatsächlich ein Vorbild in der Kommunalpolitik“, meinte Kamm.













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