Altentreswitz bei Vohenstrauß
25.07.2019 - 11:24 Uhr

Mit den Bulldogs ums Dorf

Anstelle des Lampionfests laden die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft Böhmischbruck zu einer historischen Bulldogrundfahrt. Danach wartet ein Geschicklichkeitsturnier auf die Teilnehmer.

Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Diese fünf Schlepper nahmen am Wettbewerb teil. Bild: dob
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Diese fünf Schlepper nahmen am Wettbewerb teil.

Ein historischer Schlepperkorso mit rund 33 Oldtimer-Fahrzeugen, darunter Hanomag, Deutz, Porsche, Eicher und sogar ein Fendt-Dieselross tuckerten am Samstagnachmittag von Etzgersrieth, Moosbach und Kößing nach Altentreswitz zum Kirchplatz der Dorfkirche St. Matthias. Auf dem Plateau hatten die Mitglieder eine Festwiese eingerichtet. Gleich gegenüber auf der Wiese der Anhöhe reihte sich ein historischer Bulldog an den anderen. Die Besitzer öffneten ihre Scheunen- und Garagentore und ließen die betagten Fahrzeuge wieder einmal Frischluft schnuppern. Eingeladen hatten zu diesem außergewöhnlichen Treffen die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft Böhmischbruck.

Eigentlich wollten sie ihr neu errichtetes Vereinsheim zum Lampionfest einweihen, aber nachdem es eine bauliche Verzögerung bei der Fertigstellung gab, entschloss sich der Vorstand um Vorsitzenden Michael Reil Traktorenbesitzer zu einer Ausfahrt mit abschließendem Wettbewerb einzuladen. So wurde in den Tagen vorher geschraubt und geschmirgelt, so dass einige der in die Jahre gekommenen Trecker nur so blitzten. Der älteste Teilnehmer am Geschicklichkeitswettbewerb war mit 79 Jahren Albert Reitinger aus Etzgersrieth, der seinen Porsche nur so um die Ecke zirkelte. Freilich hatte er zeitmäßig gegen die jüngere angetretene Generation keine Chance auf einen Sieg. Aber nur der olympische Gedanke „Dabeisein ist alles“ zählte.

Die Bulldogfreunde die bis aus Waidhaus und Tännesberg in den Vohenstraußer Ortsteil kamen, feuerten die Teilnehmer des Turniers lautstark an. Wer am schnellsten seinen Bulldog mit Anhänger um die Kurve lenkte und fünf Meter vor der Ziellinie zum Stehen kam holte die meisten Punkte. Als weitere Prüfung war ein Slalomfahren mit Wettnageln gefordert und zuletzt mussten die Teilnehmer einen Radwechsel an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug wuppen. Markus Süss aus Vohenstrauß hatte als Technik-Experte klar die Nase vorn und ließ sich den Sieg nicht wegschnappen. Auf dem zweiten Platz folgte Florian Grundler aus Tännesberg und Dritter wurde sein Ortskamerad Michael Spickenreither. Michael Biegerl aus Kößing war mit seinen 18 Jahren jüngster Teilnehmer und schlug sich wacker mit dem vierten Platz. Albert Reitinger war über den fünften Platz nicht traurig sondern freute sich, dass er sich mit seinem fortgeschrittenen Alter noch derartigen Prüfungsaufgaben stellen konnte.

Die Moderation des Spektakels übernahm Hans-Josef Völkl aus Burgtreswitz. Anschließen wurde im Zelt und auf der Wiese gefeiert. Hans Meckl unterhielt mit seinem Akkordeon die Gäste wunderbar musikalisch.

Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Bild: dob
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen.
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Technik-Freak Markus Süss aus Vohenstrauß war mit seinem Fendt-Dieselross der große Gewinner. Bild: dob
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Technik-Freak Markus Süss aus Vohenstrauß war mit seinem Fendt-Dieselross der große Gewinner.
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Bild: dob
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen.
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Der 79 Jahre alte Albert Reitinger aus Etzgersrieth ließ sich nicht beirren und zirkelte den Anhänger um die Ecke. Allerdings haperte es an der Zeit. Der Applaus war ihm aber gewiss. Bild: dob
Es war ein Spektakel der besonderen Art, was sich die Mitglieder der Krieger- und Soldatenkameradschaft einfallen ließ. Sie holten aus dem gesamten Umland Fahrer mit historischen Bulldogs ab. Wer wollte, konnte bei einem Geschicklichkeitswettbewerb Stärke beweisen. Der 79 Jahre alte Albert Reitinger aus Etzgersrieth ließ sich nicht beirren und zirkelte den Anhänger um die Ecke. Allerdings haperte es an der Zeit. Der Applaus war ihm aber gewiss.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.