Im Jahresrückblick war von elf Einsätzen die Rede. Gemeistert werden konnten sie durch das gut aufeinander eingespielte Team der Feuerwehr Altfalter.
Vorsitzender Dominik Bojer berichtete den Anwesenden in der Jahreshauptversammlung, dass der Verein beim Besuch von gesellschaftlichen Ereignissen anderer Vereine und natürlich beim eigenen Faschingsball präsent war. Insgesamt schlugen 46 Veranstaltungen zu Buche. Die für 2020 bereits fest stehenden Termine wurden mitgeteilt. Geplant sind auch Arbeitseinsätze, um das Vereinsheim und die dazugehörigen Außenanlagen in Schuss zu halten. Kassier Regina Wegerer hatte positive Zahlen parat.
Kommandant Manfred Bauer berichtete, dass die Wehr 33 männliche und 5 weibliche aktive Mitglieder zählt. Drei Ausbildungsversammlungen, sieben Praxisübungen und eine Alarmübung in der Aktionswoche standen auf dem Übungsplan. Zu elf Einsätzen mussten die Aktiven 2019 ausrücken. Bauer bedankte sich bei zweitem Kommandant Raffael Bojer für die Einrichtung der Alarmierungs-App. Im Anschluss konnte Bauer zusammen mit Bürgermeister Hans Gradl Beförderungsurkunden zum Oberfeuerwehrmann/-frau an Martin Fischer, Michael Schmid, Rebekka Scheuerer, zum Hauptfeuerwehrmann/-frau an Dominik Bojer, Regina Wegerer und zum Löschmeister an Christoph Wegerer übergeben. Die Zeugnisse Truppführer erhielten Stefan Geiger, Stefan Götz, Andreas Schrott, Christian Schrott, Stefan Schrott, Thomas Schrott, Angelika Wegerer und Regina Wegerer.
Der zweite Kommandant Raffael Bojer musste schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederlegen und wird als Beisitzer in die Vorstandschaft aufgenommen. Erster Kommandant bleibt Manfred Bauer, neuer zweiter Kommandant ist Markus Kraus. Bürgermeister Gradl bedankte sich bei Raffael Bojer für seinen Einsatz und überreichte ihm ein goldenes Gemeindewappen eines ortsansässigen Künstlers.
Stellvertretend für die drei Jugendwarte übernahm Angelika Wegerer den Bericht der Jugendfeuerwehr. Die Jugendgruppe besteht derzeit aus neun Anwärtern. Es wurden sieben Übungen abgehalten und die Wissensteste in den verschiedenen Stufen abgelegt.
Bürgermeister Gradl konnte eine freudige Nachricht überbringen. Der Gemeinderat hatte in seiner letzten Sitzung beschlossen, die zukunftsweisende Arbeit in den Jugendfeuerwehren zu honorieren und jede Gruppe jährlich mit je 100 Euro als Aufwandsentschädigung für die Jugendwarte zu unterstützen. Gradl sprach er den Jugendwarten großes Lob für die Gewinnung neuer junger Mitglieder aus.














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