Über 1000 Euro freut sich der Förderverein Familiengesundheit Oberpfalz und damit die Integrative Onkologie am Klinikum. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Bildern der Hobbykünstlerin Doris Keilberth. Eine kleine Auswahl ihrer Werke hatte die Schwandorferin in St. Marien ausgestellt und den Erlös aus dem Verkauf gespendet.
Keilberth hat selbst vor vier Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen. In dieser Zeit schöpfte sie viel Kraft aus der Malerei. Keilberth sei "ein gutes Beispiel, dass das Konzept der Integrativen Onkologie aufgeht", so Professor Dr. Anton Scharl, Direktor der Frauenkliniken Amberg, Tirschenreuth und Weiden. Und die Hobbykünstlerin freut sich, dass sie mit dem Geld anderen helfen kann.













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