Die Aufnahmen, die noch bis Freitag, 12. April, im Rathaus zu sehen sind, entstanden laut einer Pressemitteilung der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit dem Amberger Fotografen Michael Sommer.
Er verzichtete auf ein Honorar und zeigt Kinder und Erwachsene, die Einrichtungen der Lebenshilfe besuchen - den Kindergarten St. Sebastian, die Kinderkrippe Mittendrin, die Jura-Werkstätten und das Heilpädagogische Zentrum. Nach dem Rathaus ist das Amberger Kongresszentrum Ausstellungsort (Montag, 15. April, bis Freitag, 10. Mai).
Es folgen: Sparkasse Schwandorf (13. bis 28. Mai), Klinikum St. Marien (30. Mai bis 27. Juni), Wöhrl Amberg (29. Juni bis 26. Juli), Landratsamt Amberg-Sulzbach (29. Juli bis 29. August), Stadtbibliothek (31. August bis 28. September), Ostbayerische Technische Hochschule (1. bis 30. Oktober), Sparkasse Amberg-Sulzbach (4. bis 28. November) und die Frühförderstelle der Lebenshilfe in Amberg (2. bis 19. Dezember). Beim Auftakt im Rathaus berichtete Vorsitzender Eduard Freisinger über die vergangenen 50 Jahre und die Entwicklung, die die Lebenshilfe genommen hat.
Es folgte eine Präsentation in Leichter Sprache. Dafür zuständig waren die Ausstellungs-Initiatorinnen Theresa Ehbauer (Pressereferentin der Lebenshilfe) und Verwaltungsleiterin Michaela Winklmeier. Durch das Programm führten Geschäftsführerin Katrin Panek und Chantal Hecht, ein Mädchen aus der Rupert-Egenberger-Schule.













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